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Johann Joachim Winckelmanns Wirken auf Schloss Nöthnitz und in Dresden

<p "="">Klaus-Werner Haupt

Nach rastlosen Jahren findet Johann Joachim Winckelmann auf dem nahe Dresden gelegenen Schloss Nöthnitz eine Anstellung als Bibliothekar. Die bünausche Bibliothek und die Kunstsammlungen der nahen Residenzstadt ermöglichen Kontakte mit namhaften Gelehrten. In ihrem Kreise erwirbt der Dreißigjährige das Rüstzeug für seine wissenschaftliche Karriere. Sein epochales Werk „Gedancken über die Nachahmung der Griechischen Werke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst“ (1755) lenkt den Blick auf die Kunstsammlungen Augusts III. und ebnet den Weg nach Rom.

Winckelmanns Briefe, von denen mehr als fünfzig aus den sächsischen Jahren überliefert sind, lassen seinen Karrieresprung, aber auch seine persönlichen Nöte vor unseren Augen lebendig werden. Zwei Gastbeiträge über die jüngere Geschichte des Schlosses und die Visionen der Freunde Schloss Nöthnitz e. V. runden den Jubiläumsband ab.

Frühlingsgedichte

An den Frühling
An den Frühling
von Friedrich Hölderlin
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April
April
von Theodor Storm
Ein frühlingshafter Traum
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Blumen sehet ruhig sprießen
Blumen sehet ruhig sprießen
von Johann Wolfgang von Goethe
Früchte und auch Blumen haben ihren Reiz
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Der Frühling
Der Frühling
von Friedrich Hölderlin
Der Frühling malt die Natur in allen Farben an
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Die Ankunft des Frühlings
Die Ankunft des Frühlings
von Valentin Karl Veillodter
Ein romantisches Gedicht für den Lenz.
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Er ist´s
Er ist´s
von Eduard Mörike
Der Frühling ist da.
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Frühling
Frühling
von Theodor Fontane
Ist nun endlich der Frühling da?
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Frühling im Dom
Frühling im Dom
von Hermann Löns
Der als Heidedichter bekannte Schriftsteller und Journalist Hermann Löns (1866-1914) war der Anziehung des weiblichen Geschlechts häufig erlegen.
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Frühlingsglaube
Frühlingsglaube
von Ludwig Uhland
Hinter Ludwig Uhlands Bildern der wiedererwachenden Natur versteckt sich die Hoffnung auf Veränderung durchaus im politischen Sinne...
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Frühlingsluft
Frühlingsluft
von Cäcilie Zeller
Wie der Atem der Liebe die Welt beflügelt
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Frühlingsnacht
Frühlingsnacht
von Joseph von Eichendorff
Der Frühling, die Jahreszeit des Erwachens, wird in der Literatur oft als Sinnbild der Liebe bzw. der Sexualität genutzt.
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Gefunden
Gefunden
von Johann Wolfgang von Goethe
Dieses Frühlingsgedicht von Goethe kann auch als Liebesgedicht aufgefasst werden.
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Hell schmetternd ruft die Lerche
Hell schmetternd ruft die Lerche
von Joseph Victor von Scheffel
Welch ein Glück, dass es den Frühling gibt
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Hoffnung
Hoffnung
von Emanuel Geibel
Und noch immer warten wir auf den Frühling.
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Liebesfrühling
Liebesfrühling
von Nikolaus Lenau
Im Frühling erblüht nicht nur so manches Pflänzchen...
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Maiglöckchen läutet in dem Tal
Maiglöckchen läutet in dem Tal
von Hoffmann von Fallersleben
Die Maiblumen feiern ein Frühlingsfest.
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Mailied
Mailied
von Johann Wolfgang von Goethe
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Maler Frühling
Maler Frühling
von Hoffmann von Fallersleben
Der begabteste Maler aller Zeiten
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Pfingstblüten
Pfingstblüten
von Birgit Lengert
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Schneeglöckchen
Schneeglöckchen
von Friedrich Rückert
Die Schneeglöckchen läuten sacht den Frühling ein
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Sei mir gegrüßt, du lieber Mai
Sei mir gegrüßt, du lieber Mai
von Wilhelm Busch
Ein Gedicht über den Wonnemonat Mai und die fleißigen Bienchen
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Süßer Mai
Süßer Mai
von Clemens Brentano
Eine kurze Impression des Wonnemonats Mai.
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Vorfrühling
Vorfrühling
von Rainer Maria Rilke
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Winters Flucht
Winters Flucht
von Hoffmann von Fallersleben
Ein Gedicht übe den verjagten Winter
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