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Quatsch Didel Datsch

Kinderreime

von Norbert Neugebauer (Autor), Werner Kiepfer (Autor), Petra Lefin (Illustrator)

Kinder wollen unterhalten sein. Sie lieben Geschichten und Spaß, Rhythmus und Reim.
Das Spiel mit den Worten, die einen ähnlichen Klang aufweisen, fasziniert sie. Der Gleichklang und Rhythmus von Versen lassen sie die (Mutter-)Sprache spielerisch erfassen. Dadurch lassen sie sich schnell auswendig lernen, immer wieder nachsprechen und fördern so das Sprachvermögen. - Mit den liebevollen Zeichnungen von Petra Lefin bietet das Heft Unterhaltung für die ganze Familie.

April

April

Theodor Storm

Zuweilen ist der Mensch in der süßen Frühlingsluft beschwingter und steckt voller Tatendrang. Alle Sinneseindrücke können dabei das Aufwallen der Frühlingkraft bestärken, so auch der Gesang der Vögel an allen Ecken und Kanten. Storm bezeichnet in seinem Gedicht den Frühling als aufsteigende Geister aus der Erde, die sein Herz bewegen. Der Frühling erscheint ihm wie „ein (fließender) Traum“ und er fühlt sich dabei selbst als Bestandteil der Natur, „wie Blume, Blatt und Baum“.

Carolin Eberhardt

Das ist die Drossel, die da schlägt,

Der Frühling, der mein Herz bewegt;

Ich fühle, die sich hold bezeigen,

Die Geister aus der Erde steigen.

Das Leben fließet wie ein Traum –

Mir ist wie Blume, Blatt und Baum.

*****

Vorschaubild: Frühblüher in der Weimarer Innenstadt von Carolin Eberhardt.

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