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Schinkel kämpft in seinen Fieberträumen um die Vollendung seines Bildes "Schloss am Strom". Er durchlebt auf seinem Krankenbett noch einmal sein erfülltes und von krankmachendem Pflichtgefühl gezeichnetes Leben und die Tragik des Architekten und Künstlers, der sich zum Diener des Königs machen ließ.

Roman

Kommt ein Vogel geflogen

Kommt ein Vogel geflogen

Adolf Bäuerle

Der Text zu diesem beliebten Volks- und Liebeslied stammt von Adolf Bäuerle (1786-1859) nach einem niederösterreichischen Volkslied. Die Melodie schrieb Wenzel Müller (1767 - 1835).

2. Ach, so fern ist die Heimat, und so fremd bin ich hier;
und es fragt hier kein Bruder, keine Schwester nach mir.

3. Hab mich allweil vertröstet auf die Sommerzeit;
und der Sommer ist kommen, und ich bin noch so weit.

4. Lieber Vogel, flieg‘ weiter, bring ein‘ Gruß mit und ein‘ Kuß‘,
denn ich kann dich nicht begleiten, weil ich hierbleiben muß.

 

*****

Vorschaubild: Rita Dadder

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