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Sesenheimer Liebeslyrik

Florian Russi

Während seines Studiums in Straßburg lernte Johann Wolfgang von Goethe die Sesenheimer Pfarrerstochter Friederike Brion kennen. Die beiden verliebten sich ineinander und Goethe wurde durch Friederike zu wundervollen Gedichten angeregt.

Einige von ihnen (Heideröslein, Mailied, Willkommen und Abschied u. a.) zählen zu seinen besten und beliebtesten überhaupt. In diesem Heft sind sie vorgestellt und mit Bildern und Erläuterungen angereichert.

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Was ich fühle

Was ich fühle

Johann Wolfgang von Goethe

Nun hat es den sich Zierenden doch erwischt! War er zuvor noch unsicher („Ob ich dich liebe...", „Ich komme bald, ihr goldnen Kinder"), so glaubt der junge Goethe nun erstmals an die „große" gegenseitige Liebe mit Friederike.
    
    
Florian Russi

  

Jetzt fühlt der Engel, was ich fühle,
Ihr Herz gewann ich mir beim Spiele,
Und sie ist nun von Herzen mein.
Du gabst mir, Schicksal, diese Freude,
Nun laß auch morgen sein wie heute
Und lehr‘ mich, ihrer würdig sein!

  

    

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Teaserfoto: pixabay, Urheber des Bildes: geralt (gemeinfrei)

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