Deutschland-Lese

Gehe zu Navigation | Seiteninhalt
Deutschland-Lese
Unser Leseangebot

Die Päpste als Friedensvermittler

Der Kirchenhstoriker Stefan Samerski stellt die Friedenspolitik und -Arbeit des Heiligen Stuhls in der modernen Zeit heraus.

Juchhei, Blümelein!

Juchhei, Blümelein!

Ernst Anschütz

Ein unbeschwertes, beinah tanzendes Frühlingslied, welches die Impressionen des geliebten Lenzes widerspiegelt Die Luft ist erfüllt von sanften Winden, einem süßen zarten Blumenduft sowie fröhlichem Vogelgezwitscher. Der bekannte deutsche Lyriker, Lehrer und Komponist Ernst Anschütz schuf den kindgerechten Text 1830. Die Melodie stammt von dem bedeutenden deutschen Komponisten Friedrich Silcher (1789-1860). Da das Stück in der Melodie sehr einprägsam und in Text volksnah gestaltet ist, eignet es sich hervorragend für den Musikunterricht.

Carolin Eberhardt

Melodie anhören:



1. Strophe

Juchhei, Blümelein! Dufte und blühe!

Stecke alle Blättchen aus,

wachse bis zum Himmel 'naus!

Juchhei heididei! Blümlein und blühe!


2. Strophe

Juchhei, Lüftelein, hauche und wehe!

Heil der Himmel über dir,

bunt die Erde unter dir.

Juchhei, heididei! Lüftlein, und wehe!


3. Strophe

Juchhei, Bächlein klein, rausche und brause!

Brause hin durch Berg und Tal,

grüß' die Freunde allzumal.

Juchhei, heididei! Bächlein, und rausche!


4. Strophe

Juchhei, Vögelein, singe und klinge!

Blütenhain und Sonnenschein,

Frühling tanzt den bunten Reih'n.

Juchhei, heididei, Vöglein, und singe!


5. Strophe

Juchhei, Menschenherz, klinge und springe!

Wolltest du das Letzte sein,

da sich alle Wesen freu'n?

Juchhei, heididei! Klinge und springe!

*****

Bildquelle und Notensatz: Carolin Eberhardt.

Weitere Beiträge dieser Rubrik

Has, Has, Osterhas
von Paula Dehmel
MEHR
Aus ihrem Schlaf erwachet
von Wolfgang Amadeus Mozart
MEHR
Anzeige
Unsere Website benutzt Cookies. Durch die weitere Nutzung unserer Inhalte stimmen Sie der Verwendung zu. Akzeptieren Weitere Informationen