Deutschland-Lese

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Sesenheimer Liebeslyrik

Florian Russi

Während seines Studiums in Straßburg lernte Johann Wolfgang von Goethe die Sesenheimer Pfarrerstochter Friederike Brion kennen. Die beiden verliebten sich ineinander und Goethe wurde durch Friederike zu wundervollen Gedichten angeregt.

Einige von ihnen (Heideröslein, Mailied, Willkommen und Abschied u. a.) zählen zu seinen besten und beliebtesten überhaupt. In diesem Heft sind sie vorgestellt und mit Bildern und Erläuterungen angereichert.

AUTORENBEITRAEGE

Beiträge von Heine, Heinrich

Dämmernd liegt der Sommerabend
Dämmernd liegt der Sommerabend
von Heinrich Heine
Über eine märchenhafte Begegnung an einem Sommerabend
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Der Schmetterling
Der Schmetterling
von Heinrich Heine
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Die Grenadiere
Die Grenadiere
von Heinrich Heine
„Was schert mich Weib, was schert mich Kind“
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Sehnen
Sehnen
von Heinrich Heine
Ein Lichtblick in der Dunkelheit.
MEHR
Der scheidende Sommer
Der scheidende Sommer
von Heinrich Heine
Ein leidvolles Herbstgedicht aus der Epoche der Romantik.
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Berg und Burgen schau´n herunter
Berg und Burgen schau´n herunter
von Heinrich Heine
Heine-Gedicht vom Rhein
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Belsazar
Belsazar
von Heinrich Heine
Hochmut vor dem Fall
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Spätherbstnebel, kalte Träume
Spätherbstnebel, kalte Träume
von Heinrich Heine
Das vorliegende Gedicht von Heinrich Heine ist dem Band „Neue Gedichte“ von 1844 entnommen, und zwar dem Zyklus „Neuer Frühling“.
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