Deutschland-Lese

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Unter den Monden des anbrechenden Lebensabends dehnt sich die Zeit und doch ist ihr Vergehen anders zu spüren als sonst. Jetzt wirken alle Fragen entscheidend, die Endgültigkeit scheint zum Greifen nah und Einsichten beginnen dort, wo alles Denken innehält.

Lyrikband von Berndt Seite

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Wenn dir's in Kopf und Herzen schwirrt

Wenn dir's in Kopf und Herzen schwirrt

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn dir's in Kopf und Herzen schwirrt,

was willst du Bessres haben!

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt,

der lasse sich begraben.

Quelle: Quelle: Goethe, J. W., Gedichte. Ausgabe letzter Hand, 1827.

*****

Bildquelle: Johann Wolfgang von Goethe, Ölgemälde von Joseph Karl Stieler, 1828, gemeinfrei

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