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Berndt Seite

Der Traum des Mauerseglers

Berndt Seites Gedichte schätzen die Kraft des Moments. Sie tauchen in ihn ein, entdecken Höhen und Abgründe und legen dabei Vers für Vers frei, wie wir durch das Leben gehen, wer wir sein wollen und wer wir – manchmal wider Willen – dabei werden.

Es sind Gedichte, die träumen, schimpfen und scherzen, sie führen uns von leisen Beobachtungen hin zu den ersten Fragen, die damit ringen, womöglich zu den letzten zu gehören.

Storm, Theodor

Storm, Theodor

Der am 14. September 1817 in Husum geborene Dichter und Schriftsteller Theodor Storm war einer der bedeutendsten Exponenten des poetischen Realismus in Deutschland. Er hatte in Kiel und Berlin Rechtswissenschaften studiert und war anschließend an verschiedenen Orten als Rechtsanwalt, Gerichtsassessor bzw. Amtsrichter tätig. 1864 wurde er in seiner Geburtsstadt Husum zum Landvogt berufen.
Storm schrieb vor allem Gedichte (Die Stadt, Weihnachtsabend 1852, Knecht Ruprecht u. a.) und Novellen (Der Schimmelreiter, Aquis submersus, Pole Poppenspäler, Viola tricolor, Immensee u.a.), von denen viele bis heute gerne gelesen werden. Auch im Ausland hat Storm noch zahlreiche Leser und Anhänger. So kann im spanischen Sprachraum sein „Schimmelreiter" als „Caballero blanco" gelesen werden.
Theodor Storm starb am 04. Juli 1888 in Hanerau-Hademarschen im heutigen Landkreis Rendsburg-Eckernförde.
 
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