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Christoph Werner

Schloss am Strom
Roman


Schinkel kämpft in seinen Fieberträumen um die Vollendung seines Bildes "Schloss am Strom". Er durchlebt auf seinem Krankenbett noch einmal sein erfülltes und von krankmachendem Pflichtgefühl gezeichnetes Leben und die Tragik des Architekten und Künstlers, der sich zum Diener des Königs machen ließ

Weiße, Christian Felix

Weiße, Christian Felix

Der deutsche Dichter, Schriftsteller und Pädagoge Christian Felix Weiße (1726-1804) übte als einer der bedeutendsten Vertreter der Aufklärung einen großen Einfluss auf die spätere Kinder- und Jugendliteratur aus. Seinen Geburtsort Annaberg verließ der Sohn von Christian Heinrich Weiße, welcher als Rektor der Lateinschule tätig war, und Christiane Elisabeth, im Alter von einem halben Jahr. Die Familie zog zunächst nach Altenburg, wo Christian Felix ab dem zehnten Lebensjahr das Gymnasium besuchte. Bereits in dieser Phase seines Lebens, begann Weiße lyrische Stücke zu verfassen.

Sein weiterer literarischer Werdegang wurde während seiner Studienzeit in Leipzig geprägt, wo er unter anderem unter Christian Fürchtegott Gellert und Gotthold Ephraim Lessing lernte.

Bis heute ist ein Auszug des Gedichtes Der Aufschub bekannt:

"Morgen, morgen, nur nicht heute!

Sprechen immer träge Leute"

Auch wurde seine Lyrik unter anderem von Wolfgang Amadeus Mozart vertont. Nach seinem Ableben veröffentlichte Samuel Gottlob auf Weißes Wunsch 1807 dessen pädagogisch zuträgliches Werk Christian Felix Weiße'ns Lieder und Fabeln für Kinder und junge Leute.

Bild: Christian Felix Weise, 1769, Urheber: Anton Graff Gemeinfrei.

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