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Frank Meyer

Es war mir ehrlich gesagt völlig egal

 „Ich ging zur Beerdigung. Denn immerhin war ich es ja, der ihn erschlagen hatte.“

Sie schlagen sich so durch — die Jungs in Frank Meyers Geschichten. Dabei lassen sie sich von weiblichen Hosenanzügen beirren, stellen ihre grenzenlose Coolness beim Moped-Trinken unter Beweis und sorgen dafür, dass der Großvater fast die Sportschau verpasst.

Gotter, Friedrich Wilhelm

Gotter, Friedrich Wilhelm

Geboren 1746 in Gotha, wuchs Friedrich Wilhelm Gotter bei einer angesehenen Beamtenfamilie auf. Sein Großvater war der Kirchenlieddichter Ludwig Adreas Gotter. Wie viele Dichter seiner Zeit fing auch Gotter an, sich schon in seiner Jugend mit Lyrik zu beschäftigen. Er gründete während des Studiums der Rechtswissenschaften in Göttingen eine Schauspielgruppe für die er selbst dichtete. Heute ist Gotter besonders als Mitbegründer der Literaturzeitschrift „Göttinger Musenalmanach" bekannt. Trotz seiner Anstellung als Archivar und Legionssekretär in Gotha, beschäftigte er sich stets mit Lyrik und Schauspielerei. Er schrieb mehr als 40 Theaterstücke, weiterhin Libretti für Singspiele, Dramen und Gedichte. 1797 starb Gotter in seinem Geburtsort Gotha.

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