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Florian Russi
Die Irrfahrten des Herrn Müller II
Eine moderne Odyssee

Daniel Müller ist ein aufstrebender junger Möbelkaufmann. Er hat eine Freundin, doch auch eine Kundin seiner Firma versucht ihn zu gewinnen. Als Daniel sie ermordet auffindet, spricht alles dafür, dass er der Mörder ist. Er gerät in Panik und flieht, fährt zum Flughafen und bucht den nächsten Flug ins Ausland. Im Flugzeug entdeckt ihn eine nymphomanisch veranlagte Prinzessin: Sie versteckt ihn in ihrem Schloss. Während Zielfahnder der Polizei ihm auf den Fersen sind, erlebt Daniel immer neue Abenteuer und Überraschungen …


Schenckendorf, Max von

Schenckendorf, Max von

Gottlob Ferdinand Maximilian Gottfried von Schenkendorf wurde am 11. Dezember 1783 in Tilsit (Ostpreußen) geboren. In Königsberg studierte er Kameralwissenschaften (Lehre von der staatlichen Verwaltung und Wirtschaftspolitik). 1813 nahm er als Freiwilliger an den Befreiungskriegen gegen Napoleon und auch an der Völkerschlacht bei Leipzig teil. Seit Ende 1815 war er in Koblenz als preußischer Regierungsrat tätig. Dort starb er am 11. Dezember 1817, an seinem 34. Geburtstag. Von Schenkendorf wurde als Dichter der Befreiungskriege bekannt. Er schrieb die Texte zu den Liedern „Freiheit, die ich meine" und in Anlehnung an Novalis „Wenn all untreu werden". Sein Gedicht „Todessehnen" wurde von Johannes Brahms vertont.

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