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Florian Russi
Papier gegen Kälte

Manfred Hoffmann, ehemals Klassenbester, ist ein angesehener Kinderarzt mit eigener Praxis und strebt nach dem Professorentitel. Stets bemüht, allen in ihn gesetzten Erwartungen zu entsprechen, steuert sein Leben in eine Sackgasse. Die jahrelange wissenschaftliche Arbeit erweist sich plötzlich als vergebens, sein Karriereaufstieg ist gefährdet, seine Ehe gescheitert, alle Erwartungen enttäuscht. Auf der Suche nach Genugtuung und nach Rechtfertigung begibt er sich auf Wege, die gefährlich weit in die Netze der organisierten Kriminalität ziehen.

Eine packende Mischung aus Entwicklungsroman und spannendem Thriller.

auch als E-Book erhältlich

Schlippenbach, Albert von

Schlippenbach, Albert von

Der am 26. Dezember 1800 in Prenzlau geborene von Schlippenbach entstammte einer Adelsfamilie, die mehrere Generationen im Baltikum gelebt hatte und später in Brandenburg Grundvermögen erwarb. Er studierte Jura in Göttingen und Berlin, wo er sich mit Adelbert von Chamisso anfreundete. Nach Abschluss des Studiums war er Referendar am Berliner Kammergericht. Durch Losentscheid fiel ihm dann die Verwaltung der von seinem Vater hinterlassenen Familienhofgüter zu, die er mit Geschick und Glück aus der Verschuldung herausführen konnte.

Einen Namen machte er sich auch als Dichter von Liedtexten, darunter „Ein Heller und ein Batzen" (vertont von Franz Kugler) sowie „Nun leb wohl du kleine Gasse" (vertont von Friedrich Silcher).

Albert von Schlippenbach starb an seinem 86. Geburtstag am 26. Dezember 1886 in Arendsee in der Uckermark.

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Foto: Familienbesitz der Familie Kleissl, Schloss Arendsee

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