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Johann Joachim Winckelmanns Wirken auf Schloss Nöthnitz und in Dresden

Klaus-Werner Haupt

Nach rastlosen Jahren findet Johann Joachim Winckelmann auf dem nahe Dresden gelegenen Schloss Nöthnitz eine Anstellung als Bibliothekar. Die bünausche Bibliothek und die Kunstsammlungen der nahen Residenzstadt ermöglichen Kontakte mit namhaften Gelehrten. In ihrem Kreise erwirbt der Dreißigjährige das Rüstzeug für seine wissenschaftliche Karriere. Sein epochales Werk „Gedancken über die Nachahmung der Griechischen Werke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst“ (1755) lenkt den Blick auf die Kunstsammlungen Augusts III. und ebnet den Weg nach Rom.

Winckelmanns Briefe, von denen mehr als fünfzig aus den sächsischen Jahren überliefert sind, lassen seinen Karrieresprung, aber auch seine persönlichen Nöte vor unseren Augen lebendig werden. Zwei Gastbeiträge über die jüngere Geschichte des Schlosses und die Visionen der Freunde Schloss Nöthnitz e. V. runden den Jubiläumsband ab.

Moore, Thomas

Moore, Thomas

Der bekannte irische Dichter, Schriftsteller, Übersetzer sowie Balladen-Sänger wird heute oft als irischer Nationaldichter bezeichnet. Sein Werk „Irish Melodies“ ist auch heute noch in Irlandund England ein großer Erfolg. Der gebürtige Dubliner machte sich bereits während seines Jurastudiums am Middle Temple in London ab 1795 einen Namen als Sänger selbst verfasster Balladen. Die Veröffentlichung seines ersten Gedichtbandes erfolgte 1801 unter dem Pseudonym Thomas Little.

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