Archäologen freuen sich zwar, dass unsere Vorfahren Reste von ihren Gebrauchsgegenständen in der Erde hinterlassen haben, die nun sorgsam wieder ausgegraben werden können. Anders ist es mit Utensilien, die von Spaziergängern und Wanderern achtlos im Wald weggeworfen werden. An ihnen hat niemand ein Interesse; sie stören die Natur, gefährden das Wild und sind kein schöner Anblick. Am Warndtweiher im Saarland hat die dortige Forstverwaltung eine Tafel aufgestellt, auf der vermerkt ist, wie lange verschiedene Materialien brauchen, bis sie endlich verrottet sind.