Deutschland-Lese

Gehe zu Navigation | Seiteninhalt
Deutschland-Lese

Gestaltungsoptionen für einen zukunftsfähigen Arbeits- und Gesundheitsschutz im Pflege- und Dienstleistungssektor

P. Fuchs-Frohnhofen, T. Altmann, S. Schulz, L. M. Wirth, M. Weihrich (Hg.)

Die Pflegebranche ist für die Arbeitsforschung aus mehrern Gründen pragmatisch: Es existieren hohe Belastungen, dabei auch nach wie vor erhebliche körperliche, doch vorallem psychische. Zusätzlich steht die Pfegebranche vor dem Problem, dass immer mehr pflegebedürftige Menschen einer sinkenden Anzahl von Pflegefachkräften gegenübersteht. In der Publikation werden die Ergebnisse einer Zusammenstellung von Verbundprojekten aus dem BMBF mit dem Förderschwerpunkt "Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen" bereitgestellt.

Unser Leseangebot
Mit dem Pfeil, dem Bogen

Mit dem Pfeil, dem Bogen

Friedrich Schiller

Das Volkslied stammt aus Friedrich Schillers Drama „Wilhelm Tell“, dessen Uraufführung 1804 in Weimar stattfand. Die Melodie wurde von Bernhard Anselm Weber erdacht. Vor dem ersten Weltkrieg war das Jägerlied laut dem Zentralblatt der preußischen Regierung von 1912 für den Schulunterricht der fünften Klassen vorgeschrieben. Das auch als „Schützenlied“ bekannte Lied erschien in vielen Publikationen, so unter anderem in „Als der Großvater die Großmutter nahm (1885) und „Was die deutschen Kinder singen" (1914).

Carolin Eberhardt

Melodie anhören:

1. Strophe

Mit dem Pfeil, dem Bogen,

durch Gebirg' und Tal

kommt ein Schütz' gezogen,

früh am Morgenstrahl.

Tra la, la la la, la la la,

tra la la, la la la, la, la la.


2. Strophe

Wie im Reich der Lüfte

König ist der Weih,

durch Gebirg und Klüfte

herrscht der Schütze frei.

Tra la...


3. Strophe

Ihm gehört die Weite,

was sein Pfeil erreicht:

Das ist seine Beute,

was da kreucht und fleucht.

Tra la...


*****

Vorschaubild: Darstellung Tells in der Erstausgabe von Schillers Drama (1804), bereitgestellt: 2014 von: H.-P.Haack, Leipzig via Wikimedia Commons Gemeinfrei.

Notensatz von Carolin Eberhardt.

Weitere Beiträge dieser Rubrik

Eine kleine Geige möcht' ich haben
von Hoffmann von Fallersleben
MEHR
Anzeige
Unsere Website benutzt Cookies. Durch die weitere Nutzung unserer Inhalte stimmen Sie der Verwendung zu. Akzeptieren Weitere Informationen