Das wohl bekannteste Laternen Lied ist neben „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne" und "Sankt Martin" das aus dem 19. Jahrhundert stammende „Ich geh mit meiner Laterne". Woher das Lied stammt ist leider bis heute nicht belegt. Die ersten Zeilen der Melodie und des Textes werden 1818 schon in der Wiener Gesangsposse „Die falsche Prima-Donna in Krähwinkel" aufgeführt. Erst später wird der Text für das Martinsfest angepasst.
Tiffany Tabbert
Ich geh mit meiner Laterne
Ich geh mit meiner Laterne,
und meine Laterne mit mir.
Da oben, da leuchten die Sterne,
und unten da leuchten wir.
Mit Lichtern hell sind wir zur Stell,
rabimmel, rabammel, rabumm.
Mit Lichtern hell sind wir zur Stell,
rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh mit meiner Laterne,
und meine Laterne mit mir.
Da oben, da leuchten die Sterne,
und unten da leuchten wir.
Laternenlicht, verlösch mir nicht!
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Laternenlicht, verlösch mir nicht!
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh mit meiner Laterne,
und meine Laterne mit mir.
Da oben, da leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Ein Lichtermeer zu Martins Ehr,
rabimmel, rabammel, rabumm.
Ein Lichtermeer zu Martins Ehr,
rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh mit meiner Laterne,
und meine Laterne mit mir.
Da oben, da leuchten die Sterne,
und unten da leuchten wir.
Mein Licht ist aus, wir gehn nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabumm.
Mein Licht ist aus, wir gehn nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabumm.
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Noten gesetzt von Tiffany Tabbert
Vorschaubild: Rita Dadder