Deutschland-Lese

Gehe zu Navigation | Seiteninhalt
Deutschland-Lese
Unser Leseangebot

Erbsensoldaten

Florian Russi

Lustige, spannende, fantasievolle Märchen über Zwerge, den Zauberer Krabat und den Müllergesellen Pumphut sind hier versammelt.

Kumbaya, my Lord

Kumbaya, my Lord

Das vorliegende weltbekannte Spiritual unterlag bereits kurz nach seiner Entstehung im 19. Jahrhundert vielen Bearbeitungen, Variationen und Interpretationen. Insbesondere war "Kumbaya, my Lord" ein viel gespielter Jazz-Song und zählt seit den 1930er Jahren auch zu den Gospels. Erstmalig wurde der Spiritual 1926 auf einem Wachszylinder notiert, welcher heute noch im American Folklife Center der Library of Congress zu finden ist. Die Worte „Kum ba  yah“ entstammen dem Kreolischen. In der Sprache der Afro-Amerikaner in den Küstenregionen North und South Carolina, Georgia und Florida, welche als Gullah bezeichnet wird, heißen die drei Worte so viel wie „Komm hierher!“. Demzufolge handelt es sich inhaltlich um einen Appell an Gott, den Singenden zu erscheinen und ihnen zu helfen. In vielen Variationen findet sich die Wortgruppe als ein Wort, wie auch in der vorliegenden Version.

Carolin Eberhardt

Melodie anhören: 

1. Strophe

Kumbaya, my Lord, kumbaya.

Kumbaya, my Lord, kumbaya.

Kumbaya, my Lord, kumbaya.

O Lord, kumbaya.

 

2. Strophe

Someone's crying, Lord, kumbaya!

Someone's crying, Lord, kumbaya!

Someone's crying, Lord, kumbaya!

O Lord, kumbaya.

 

3. Strophe

Someone's singing, Lord, kumbaya!

 

4. Strophe

Someone's praying, Lord, kubaya!

 

Hier geht es zum kostenlosen Notendownload

 

*****

Vorschaubild: photos/mann-nebel-silhouette-kniend-knien-1868418/, Urheber: Pexels auf Pixabay.

Notensatz: Carolin Eberhardt. 

Weitere Beiträge dieser Rubrik

Anzeige
Unsere Website benutzt Cookies. Durch die weitere Nutzung unserer Inhalte stimmen Sie der Verwendung zu. Akzeptieren Weitere Informationen