Vollbach, Friedrich Ekkehard
Gebürtiger Leipziger des Jahrgang 1939. Aufgewachsen im einstigen Leipziger Vorort Eythra, der „ in die Grube gefahren ist", das heißt, er wurde zwischen 1983 bis 1987 devastiert (zerstört) und überbaggert.
Abitur in Zeitz, Studium der Theologie in Leipzig. Nach dem 1.und 2. theologischen Examen Pfarrer in Aue (Sachsen) und in Leipzig - Plagwitz.
1987 Superintendent in Borna und ab 1996 Superintendent in Leipzig.
Verheiratet mit der Altphilologin Dorothea Vollbach (Ich vermeide beim Reden möglichst den Gebrauch griechischer und lateinischer Wörter, um nicht wegen deren falscher Betonung von meiner sehr korrekten Frau verbessert zu werden)
Seit dem Ruhestand wohnhaft in Rückmarsdorf.
Publikationen (in: Bibelhilfe für die kirchliche Jugendarbeit, Ausgabe A) unter anderem:
1981 „Feste und Feier" - Zum Stand der Diskussion über eine Theorie des Festes, 1983 „Bertolt Brecht und die Psalmen", 1986 „Juden in Deutschland", 1987 „Die Frage nach dem Menschen" - Anmerkungen zu einer theologischen Anthropologie, 1990 „Goldenes Herz, eiserne Schnauze" - Tucholkys 100. Geburtstag.
Seit Kindesbeinen Interesse an allem, „was da kreucht und fleucht". Mitglied des Naturschutzbundes und seit dem Ruhestand Koordinator der Arbeitsgemeinschaft Kranichschutz Dübener Heide.
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