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Die verlassene Schule bei Tschernobyl - Lost Place

Nic

Am 26. April 1986 kam es im Atomkraftwerk Tschernobyl zu einer der schlimmsten Nuklearkatastrophen. Die freigesetzte Radioaktivität entsprach dem zehnfachen der Atom-Bombe von Hiroshima 1945. Erst drei Tage später wurde die 3 km entfernte Stadt Prypjat evakuiert und alle Bürger mussten ab 14 Uhr "vorübergehend" ihren Wohnort verlassen. Seither ist die Mittelschule der Stadt verwaist.

30 Jahre Leerstand hinterlassen Ihre Spuren. Doch genau die machen den Ort sehenswert. Der Großteil der Mittelschule ist in einem unberührten Verfallszustand. Die Wände verlieren ihre Farbe, die alten Schulbücher erinnern an den einstigen Schulalltag. Das Heft zeigt Klassenräumen, Flure, die Turnhalle und die große Schulaula.

Das Heft bietet in der Mitte ein doppelseitiges Poster.

ISBN: 978-3-86397-121-2

Preis: 3,00 €

Schenckendorf, Max von

Schenckendorf, Max von

Gottlob Ferdinand Maximilian Gottfried von Schenkendorf wurde am 11. Dezember 1783 in Tilsit (Ostpreußen) geboren. In Königsberg studierte er Kameralwissenschaften (Lehre von der staatlichen Verwaltung und Wirtschaftspolitik). 1813 nahm er als Freiwilliger an den Befreiungskriegen gegen Napoleon und auch an der Völkerschlacht bei Leipzig teil. Seit Ende 1815 war er in Koblenz als preußischer Regierungsrat tätig. Dort starb er am 11. Dezember 1817, an seinem 34. Geburtstag. Von Schenkendorf wurde als Dichter der Befreiungskriege bekannt. Er schrieb die Texte zu den Liedern „Freiheit, die ich meine" und in Anlehnung an Novalis „Wenn all untreu werden". Sein Gedicht „Todessehnen" wurde von Johannes Brahms vertont.

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