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Frank Meyer

Es war mir ehrlich gesagt völlig egal

 „Ich ging zur Beerdigung. Denn immerhin war ich es ja, der ihn erschlagen hatte.“

Sie schlagen sich so durch — die Jungs in Frank Meyers Geschichten. Dabei lassen sie sich von weiblichen Hosenanzügen beirren, stellen ihre grenzenlose Coolness beim Moped-Trinken unter Beweis und sorgen dafür, dass der Großvater fast die Sportschau verpasst.

Rodenberg, Julius

Rodenberg, Julius

Der als Julius Levy in Rodenberg geborene deutsche Journalist und Schriftsteller erblickte als der älteste Sohn von sechs Kindern des jüdischen Kaufmanns Simon Gumbert Levy und dessen Ehefrau Amalia das Licht der Welt. Seine schulische Erziehung genoss er ab 1841 durch Hauslehrer, bis er ab 1845 die Höhere Bürgerschule in Hannover besuchte. Im darauffolgenden Jahr wechselte er an das Gymnasium Ernestinum in Rinteln, wo er Freundschaft zu Franz von Dingelstedt und Friedrich Oetker schloss. Nach erfolgreichem Abitur studierte er Rechtswissenschaften in Heidelberg, Marburg sowie in Berlin. Seit den 1860er Jahren lebte Rodenberg von seiner journalistischen und schriftstellerischen Tätigkeit. Besonders bekannt wurde er für seine eigene Unterhaltungszeitschrift „Deutsches Magazin“, der richtige Durchbruch gelang ihm mit der in Kooperation mit dem Journalisten Ernst Dohm herausgegeben Zeitschrift „Der Salon für Literatur, Kunst und Gesellschaft, in welcher zahlreiche prominente Autoren wie Theodor Fontane, Theodor Storm oder Paul Heyse Gastbeiträge veröffentlichten. Weiterhin arbeitete er mit weiteren Autoren und Schriftstellern an der Gestaltung der Stollwerck-Sammelbilder und Sammelalben, welche durch den Schokoladenproduzenten Ludwig Stollwerck in Auftrag gegeben wurden.  

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