Der deutsche Maler und Dichter wurde am 22. Februar 1805 in Danzig geboren und verstarb am 7. Februar 1852 in Dresden. Während seiner künstlerischen Ausbildung an der Kunstakademie in Berlin ab 1825 wurde er unter anderem von Carl Joseph Begas‘ unterrichtet. Die Neigung zur Dichtkunst entwickelte Reinick durch den stetigen Austausch mit Adalbert von Chamisso und Eichendorff während seiner Zeit in Berlin bis 1831. Seinen künstlerischen Werdegang setzte er ab 1831 an der Kunstakademie Düsseldorf fort. Nach seiner Hochzeit 1844 ließ er sich in Dresden nieder, wo er bis zu seinem Tod als Dichter, Übersetzer und Kunstmaler wirkte.