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Johann Joachim Winckelmanns Wirken auf Schloss Nöthnitz und in Dresden

Klaus-Werner Haupt

Nach rastlosen Jahren findet Johann Joachim Winckelmann auf dem nahe Dresden gelegenen Schloss Nöthnitz eine Anstellung als Bibliothekar. Die bünausche Bibliothek und die Kunstsammlungen der nahen Residenzstadt ermöglichen Kontakte mit namhaften Gelehrten. In ihrem Kreise erwirbt der Dreißigjährige das Rüstzeug für seine wissenschaftliche Karriere. Sein epochales Werk „Gedancken über die Nachahmung der Griechischen Werke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst“ (1755) lenkt den Blick auf die Kunstsammlungen Augusts III. und ebnet den Weg nach Rom.

Winckelmanns Briefe, von denen mehr als fünfzig aus den sächsischen Jahren überliefert sind, lassen seinen Karrieresprung, aber auch seine persönlichen Nöte vor unseren Augen lebendig werden. Zwei Gastbeiträge über die jüngere Geschichte des Schlosses und die Visionen der Freunde Schloss Nöthnitz e. V. runden den Jubiläumsband ab.

AUTORENBEITRAEGE

Beiträge von Rilke, Rainer Maria

Advent
Advent
von Rainer Maria Rilke
Die Vorfreude der Weihnachtsbäume auf den Heiligen Abend.
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Liebeslied
Liebeslied
von Rainer Maria Rilke
ein bekanntes Liebesgedicht
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Schlussstück
Schlussstück
von Rainer Maria Rilke
6 Zeilen über den Tod
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Vorfrühling
Vorfrühling
von Rainer Maria Rilke
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Es gibt so wunderweiße Nächte
Es gibt so wunderweiße Nächte
von Rainer Maria Rilke
Weihnachtsgedicht
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Herbsttag
Herbsttag
von Rainer Maria Rilke
Bei einer Umfrage, die der WDR im Jahr 2000 durchführte, landete „Herbsttag“ von Rainer Maria Rilke unter den drei beliebtesten Gedichten.
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Der Panther
Der Panther
von Rainer Maria Rilke
Rilke besuchte während seines ersten Aufenthalts in Paris häufig den Jardin des Plantes...
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