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Friedrich W. Kantzenbach

Erfundenes Glück

Der Autor beschäftigt sich auf lyrischem Weg mit den essentiellen Dingen des Lebens. Er reflektiert seine reichen literarischen Begegnungen und verarbeitet Reiseerlebnisse und persönliche Bekanntschaften mit Menschen, die ihn beeindruckten. Zunehmend durchdringen die Themen Krankheit, Tod und Vergänglichkeit seine Texte.

 

Meyer, Conrad Ferdinand

Meyer, Conrad Ferdinand

Der aus einem Züricher Patriziergeschlecht stammende Dichter lebte von 1825 bis 1898. Sein früh verstorbener Vater war Staatsbeamter und Historiker. Die Mutter war eine hochsensible, dichterisch veranlagte Frau, die später den Tod in den Wellen suchte.

C.F. Meyer studierte in Zürich Jura, was ihn aber nicht befriedigte. Unter dem Einfluss der französischen Literatur unternahm er eigene poetische Versuche. Im Jahr 1870 entschied er sich dann für die deutschsprachige Literatur. Er ließ sich in Kilchberg bei Zürich nieder und schrieb eine Reihe von literarischen Meisterwerken. Dabei übernahm er sich mit seinen psychischen und physischen Kräften. 1891 erlebte er einen seelisch-körperlichen Zusammenbruch und verbrachte 1892 und 93 in einer Nervenheilanstalt. Die letzten fünf Jahre seines Lebens verlebte er im Siechtum.

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