Deutschland-Lese

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Christoph Werner
Um ewig einst zu leben

Roman

Um 1815 zwei Männer, beide Maler - der eine in London, der andere in Dresden; der eine weltoffen, der andere düster melancholisch. Es sind J. M. William Turner und Caspar David Friedrich. Der Roman spielt mit der Verbindung beider.

Auch als E-Book erhältlich 

AUTORENBEITRAEGE

Beiträge von Heine, Heinrich

Neuer Frühling
Neuer Frühling
von Heinrich Heine
Zärtliche Gedanken werden durch eine Melodie getragen
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Dämmernd liegt der Sommerabend
Dämmernd liegt der Sommerabend
von Heinrich Heine
Über eine märchenhafte Begegnung an einem Sommerabend
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Der Schmetterling
Der Schmetterling
von Heinrich Heine
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Die Grenadiere
Die Grenadiere
von Heinrich Heine
„Was schert mich Weib, was schert mich Kind“
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Sehnen
Sehnen
von Heinrich Heine
Ein Lichtblick in der Dunkelheit.
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Der scheidende Sommer
Der scheidende Sommer
von Heinrich Heine
Ein leidvolles Herbstgedicht aus der Epoche der Romantik.
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Berg und Burgen schau´n herunter
Berg und Burgen schau´n herunter
von Heinrich Heine
Heine-Gedicht vom Rhein
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Belsazar
Belsazar
von Heinrich Heine
Hochmut vor dem Fall
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