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Florian Russi
Die Irrfahrten des Herrn Müller II
Eine moderne Odyssee

Daniel Müller ist ein aufstrebender junger Möbelkaufmann. Er hat eine Freundin, doch auch eine Kundin seiner Firma versucht ihn zu gewinnen. Als Daniel sie ermordet auffindet, spricht alles dafür, dass er der Mörder ist. Er gerät in Panik und flieht, fährt zum Flughafen und bucht den nächsten Flug ins Ausland. Im Flugzeug entdeckt ihn eine nymphomanisch veranlagte Prinzessin: Sie versteckt ihn in ihrem Schloss. Während Zielfahnder der Polizei ihm auf den Fersen sind, erlebt Daniel immer neue Abenteuer und Überraschungen …


Weiße, Christian Felix

Weiße, Christian Felix

Der deutsche Dichter, Schriftsteller und Pädagoge Christian Felix Weiße (1726-1804) übte als einer der bedeutendsten Vertreter der Aufklärung einen großen Einfluss auf die spätere Kinder- und Jugendliteratur aus. Seinen Geburtsort Annaberg verließ der Sohn von Christian Heinrich Weiße, welcher als Rektor der Lateinschule tätig war, und Christiane Elisabeth, im Alter von einem halben Jahr. Die Familie zog zunächst nach Altenburg, wo Christian Felix ab dem zehnten Lebensjahr das Gymnasium besuchte. Bereits in dieser Phase seines Lebens, begann Weiße lyrische Stücke zu verfassen.

Sein weiterer literarischer Werdegang wurde während seiner Studienzeit in Leipzig geprägt, wo er unter anderem unter Christian Fürchtegott Gellert und Gotthold Ephraim Lessing lernte.

Bis heute ist ein Auszug des Gedichtes Der Aufschub bekannt:

"Morgen, morgen, nur nicht heute!

Sprechen immer träge Leute"

Auch wurde seine Lyrik unter anderem von Wolfgang Amadeus Mozart vertont. Nach seinem Ableben veröffentlichte Samuel Gottlob auf Weißes Wunsch 1807 dessen pädagogisch zuträgliches Werk Christian Felix Weiße'ns Lieder und Fabeln für Kinder und junge Leute.

Bild: Christian Felix Weise, 1769, Urheber: Anton Graff Gemeinfrei.

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